Patisserie Seminare – Göttingen

In diesem Zuckerseminar nahmen fünf Teilnehmer aus den vorherigen Grundkursen teil. In diesem Zuckerkurs wurden zu Anfang verschiedene Blumen hergestellt, wie Orchideen, Rosen und Tulpen. Diese Zuckerblumen sorgten für die Ausgestaltung der drei Zuckerschaustücke, die als Mittelpunkt des Zuckerseminars standen. Hier wurden ein Herz-, ein Storch und ein Schwanenpaar als Schaustück hergestellt.

An dem Zuckerkurs am 2.1. nahmen vier Konditorlehrlinge des 2. und 3. Lehrjahres teil. An dem Zuckerkurs am 3.1. haben sieben Teilnehmer teilgenommen. Das Zuckerseminar setzte sich aus zwei Köchen, zwei Konditorlehrlingen, einer selbständigen Konditorin, und zwei externen Teilnehmern zusammen.  In diesen beiden Zuckerkursen wurde jeweils ein Blumenbouquet aus Zucker gezogen, ein aus klarem Zucker geblasener Apfel, ein rotes Herz und ein Schwanenpaar. Die Herzen und Schwäne bedeuteten für die Teilnehmer höchste Konzentration, da diese Zuckerarbeiten besonders schwierig herzustellen sind. In den intensiven Übungsphasen ist es aber allen Teilnehmern gelungen diese Zuckerstücke herzustellen.

An diesem Zuckerkurs nahmen fünf Teilnehmer aus der Gastronomie und des Konditorenhandwerkes teil. Zu Beginn haben wir verschiedene Formen mit Zucker übersponnen. Anschließend wurde in diesem Zuckerkurs das Zuckerziehen mit Isomalt trainiert. Hier stellten wir Blätter und Blüten für ein Blumenbouquet her.  Das Zuckerblasen übten wir bei der Herstellung eines Apfels, roter Herzen und einem Schwanenpaar. Jeder Seminarteilnehmer arbeitete an einem vollständig ausgestatteten Zuckerarbeitsplatz. Somit können in diesem achtstündigen Zuckerkurs die Grundfertigkeiten des Zuckerziehen und Zuckerblasens vermittelt werden. Weitere Grundkurse werden am 2.1. und 3.1.2012 angeboten, ein Fortgeschrittenenkurs findet am 4.1.2012 statt.

Dieser Schokoladenkurs bestand aus zwei Konditorlehrlingen des 3. Lehrjahres, einem Küchenmeister und vier Köchen. Jeder Seminarteilnehmer hatte seinen eigenen Arbeitsplatz und temperierte die verschiedenen Kuvertüresorten.

Wenn die Kuvertüre den idealen Glanz hatte, wurden Schritt für Schritt die einzelnen Kuvertüredekore hergestellt. Für Spiralen, Schlaufen und marmorierte Ornamente strich man Kuvertüre auf Folie, mormorierte Halbschalen wurden mit Hilfe von Kunststoffformen oder Kellen gegossen, mit Alufolie konnten wellige Kuvertürerauten hergestellt werden. Des weiteren stellte man Kuvertürestäbchen und gespritzte Ornamente her. Am Ende diese Kuvertüre- Seminars beherrschten alle Seminarteilnehmer das Temperieren von Kuvertüre und  sind nun in der Lage anspruchsvolle Kuvertüre- Dekore für Ihre Torte, Törtchen und Dessert herzustellen.